
By Ada Beil (auth.)
Read or Download Das Schöpfertum der Frau PDF
Similar german_8 books
In dieser Arbeit werden die wichtigsten Schätz- und Testverfahren für kointegrierte Zeitreihen dargestellt, wobei insbesondere ihre Vorzüge und Nachteile herausgestellt werden. Zu den behandelten Schätzverfahren gehören die zweistufige Methode von Granger und Engle sowie der Maximum-Likelihood-Schätzer von Johansen, bei den assessments stehen der Durbin-Watson-Test, der Dickey-Fuller-Test sowie der Likelihood-Ratio-Test im Vordergrund.
Das Hochdruckherz: Pathophysiologie-Diagnostik-Differentialtherapie
Der arterielle Bluthochdruck ist die häufigste shape der Druckbelastung des linken Ventrikels. Der Hochdruck selbst gilt als einer der wichtigsten Risikofaktoren der koronaren Herzkrankheit. In dieser three. Neuauflage werden erstmals systematische Untersuchungen zur Hypertrophieregression des Ventrikelmyokards sowie zur Beeinflussung der hypertensiven Mikroangiopathie dargestellt.
- Betriebliches Umweltmanagement: Grundlagen — Methoden — Praxisbeispiele
- Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels: Herausforderungen und Lösungsansätze
- Rhythmus- und Leitungsstörungen Traumatische Herzschädigungen Erkrankungen des Endokard · Myokard · Perikard · Spezielle Kardiologische Untersuchungsmethoden Erworbene Herzklappenfehler
- Komplexe Konstruktionen: Systemtheorie, Konstruktivismus und empirische Literaturwissenschaft
- Vergiftungen: Erste-Hilfe-Maßnahmen des behandelnden Arztes
- Psychosomatische Medizin: Eine Übersicht
Extra resources for Das Schöpfertum der Frau
Example text
Sobald wir aber das Differenzierungs- und Zentralisationsproblem im Zusammenhang mit dem Gestaltproblem bringen, entsteht in der Biologie die Frage (4): Welche Form erscheint dem mensch lichen Auge annehmbar, schon, harmonisch vollkommen? Die Antwort ist leicht zu geben. Ftir das menschliche Auge sind ausgeglichene, d. h. differenzierte und zentralisierte Gestalten, die einen gewissen Rhythmus darstellen, die vollkommeneren. Hier liegt offen bar ein Gesetz menschlichen Lebens vor, das irgendwie mit der Kunst und dem Bedtirfnis nach Selbstgestaltung zusammenhangt insofem das Spannungsverhaltnis im Individuum, das immer nach Ausgleieh drangt, sieh dennoch diese Spannung irgendwie im konzentrierten Schaffen als Erinnerung und Merkmal einer Entwieklung aufbewahren will, urn einerseits an dieser Gestaltung, die etwas deutlicher Handgreifliches, nieht wie das Wort Verfltichtendes ist, seinen Mut stets von neuem zu entztinden und urn andererseits die Kultur in ihrem Entwicklungsgang - Aufspeicherung von Wissen und Leistung als Erinnerungsbild - in der konzentrierten Kunstform von Differenzierung und Zentralisation als Ausdruck des jeweilig erreichten Zustandes oder Abschlusses der jeweiligen unendlichen Aufgabe: Leben weiter zu fiihren.
Da jedoch, wo erdie Frau mittels der Verselbstandigung der GeschlechtsfWlktion zum Objekt zu machen versuchte, beginnt der wilde Kampf der Geschlechter. Er ist das typische Merkmal Wlserer heutigen Gesellschaftsordnung, Wld logisch selbstverstandlich reiht sich in ihn die Entwertung der Frau als unschopferischer Erscheinung, reihen sich Autoritatsbeziehungen aBer Art, reiht sich eine einseitige Deutung des Inhalts »Schopfertum« wie gegeben ein. Gleichmiitig aber nimmt das Leben, wie stets, wo es sich zu verteidigen hat, auch hier die Ablehnung vor.
A. um in den psychologischen von der unzerstorbaren, unteilbaren Einheit der Person. Yom biologischen Standpunkt des Gestaltlichen aus individualpsychologisch gesehen: der Einheit der Personlichkeit - besteht die Zentralisation nach Victor Franz (22): »in der Gruppierung der vorhandenen, durch Differenzierung entstandenen Teile um gewisse Punkte als Zentren, sei es um einen Punkt oder um einige, doch selten viele«, oder nach demselben Autor anders ausgedriickt »in der Vereinigung vorhandener Teile zu Einheiten«.