
By Heinrich Waentig (auth.)
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Es besteht wohl kein Zweifel daruber, dass sich die Naturwissenschaf ten mit ihren Theorieansatzen und experimentellen Methoden in ihrer Ruckwirkung auf Natur und Gesellschaft als folgenschwerste erwiesen haben. Folgerichtig erfordert ihr Vorgehen eine bestandige Uberpru fung dessen, used to be mit den Subjekten und der Natur geschieht, wenn sie Physik betreiben.
Betriebsformen stellen komplexe Handelsleistungen und zugleich komplexe Markenobjekte dar. Dies in Verbindung mit der Dienstleistungseigenschaft von Betriebsformen erfordert - und erschwert - den Aufbau und die Führung von Betriebsformenmarken. Obwohl sich Betriebsformen hinsichtlich ihrer Komplexität und Dienstleistungsintensität stark voneinander unterscheiden, fehlen betriebsformenspezifische Analysen im Zusammenhang mit der Markenführung.
Die Ordnung der Fiktion: Eine Diskursanalytik der Literatur und exemplarische Studien
Die "Ordnung der Fiktion" spielt auf den deutschen Titel "Die Ordnung der Dinge" der wegweisenden Studie von Michel Foucault an. Brigitte Kaute wendet die Prämissen, Verfahren und Ergebnisse des wissenshistorischen und diskursanalytischen Denkens Foucaults konsequent auf literaturwissenschaftliche Theoriebildung an.
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3). Abb. 9 Konzept Allgemeinmedizin. Die Theorie steht im Mittelpunkt aller Überlegungen. B. bildgebende Verfahren, Laboruntersuchungen, Überweisungen), 55 praxisgerechte Medikamentenauswahl, -dosierung und Therapiedauer (insbesondere bei geriatrischen Patienten), 55 systematische Berücksichtigung der AGVs. Bei jenen wenigen Fällen, in denen eine exakte Diagnose (D) vorliegt, orientiert sich die Therapie an den jeweiligen Standards der Spezialisten. Für die zahlreichen Fälle der diagnostischen Bereiche A, B und C fehlen im Fach Allgemeinmedizin für das therapeutische Vorgehen allerdings spezifisch allgemeinmedizinische Standards.
2001). wird jedoch übersehen, dass diese kurzen Beratungen oftmals eingebettet sind in eine jahrelange stabile und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Bindung (Langzeitbetreuung) (7 FAKT). 10 Die Allgemeinärzte sind gezwungen, ihre Beratungen ganz überwiegend in kurzer Zeit durchzuführen. Selbst unter idealen Bedingungen stehen für die meisten allgemeinärztlichen Patienten zur »nackten« Diagnostik und Therapie durchschnittlich insgesamt höchstens 9 min/ Konsultation zur Verfügung (Müller 1989) (7 FAKT), in Einzelfällen sind es jedoch durchaus längere Gesprächszeiten.
Wurde bisher noch nicht geforscht. Fahrlässigkeit im juristischen Sinn besteht, wenn »der Arzt im Notfalldienst bei unklarer Diagnose (nicht) stets die vital bedrohlichste Erkrankung annimmt« (7 FALL). B. schlechter Allgemeinzustand oder untypische Schmerzausstrahlung). Der AGV hat dagegen eine oder mehrere zu bedenkende oder auszuschließende Entität(en) bei einem bestimmten BE im Fokus. 5 arbeit des Patienten notwendig (7 FAKT). AO in geteilter Verantwortung erfordert auch die entsprechende Dokumentation (7 FAKT).